Dr. Matthias Manke

Vor einigen Jahren hat Dr. Matthias Manke eine sportmedizinische Kolumne in der Zeitschrift „Reviersport“ geschrieben. Seine Patienten nahmen dies zum Anlass, ihn zum „Revierdoc“ zu machen. Diese Namensgebung hat mittlerweile mehr als ein Jahrzehnt bestand — und kennzeichnet ihn auch heute noch treffend.

Denn als Kind des Ruhrgebiets hat er nie den Absprung vom Revier gesucht. Welchen Grund hätte er auch gehabt? Die medizinische Ausbildung und Wissenschaft in dieser Region sind hochrangig in Deutschland, und mit seiner universitären Ausbildung in Bochum hat er voll von ihr profitiert. Daher ist er neben seiner Praxistätigkeit auch weiterhin der Ruhr-Universität-Bochum verbunden, indem er als Tutor im Studienfach Humanmedizin angehende Mediziner unterrichte. Dass er im Rahmen seiner ärztlichen Tätigkeit auch polarisiere ist ihm bekannt. Wer sich aber auf ihn und seine Behandlungskonzepte einlassen kann, und nicht auf einen bereits bestehenden Röntgen- oder MRT-Befund festgefahren ist, dem kann er in vielen Fällen die Chance auf eine Besserung seiner gesundheitlichen Situation garantieren – auch wenn die Beschwerdesymptomatik schon lange besteht.

Der Revierdoc ist Teil des RTL Formats „Der Nächste, bitte“, welches von Mo-Fr um 11 Uhr ausgestrahlt wird.

• Dozent der Forschungsgruppe Akupunktur (FACM)

• Dozent der Ruhr-Universität Bochum (Tutor im Studiengang Humanmedizin)

• Beratender Arzt der Thyssen/Krupp Steel AG Bochum

• Betreuender Arzt von Leichtathleten am Olympiastützpunkt Bochum-Wattenscheid

• Betreuender Arzt von Spielern der 1. Fußballbundesliga

• Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Akupunkturtaping

• Gründungsmitglied im Sehnenzentrum Bochum der Orthopädischen Universitätsklinik St. Josef-Hospital

• Leitender Arzt des Bochumer Sportmedizinischen Netzwerkes „SPORTIVUM“